Monatsarchive: Juni 2015

Minions

Die Welt sieht gelb! Seit die „Ich – Einfach unverbesserlich“-Reihe vor wenigen Jahren zu einem der Kino-Überraschungshits avancierte, kann sich die Welt an den gelben MINIONS nicht satt sehen. Nun kommt ihr erstes, simpel aber passend betiteltes, Solo-Abenteuer in die Kinos und wird erwartungsgemäß zum absoluten Minion-Overkill. Mehr zum Film erfahrt Ihr in meiner Kritik.

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Ted 2

Trotz seiner hohen Fangemeinde war „Ted“ im Jahr 2012 nicht mehr als eine etwas andere RomCom, in der der pöbelnde Plüschbär zum Sidekick einer durchschnittlichen Lovestory wurde. In TED 2 ist das alles jetzt ein wenig anders und Seth McFarlane hat sich bei seiner Fortsetzung des Megahits richtig Mühe gegeben, eine eigenständige und tatsächlich recht komplexe Geschichte zu erzählen. Mehr zum gelungenen Sequel in meiner Kritik.

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Die Liebe seines Lebens

Anfang des Jahres lieferte Angelina Jolie mit ihrem vermeintlichen Award-Favoriten „Unbroken“ ein Paradebeispiel für mit falschem Pathos aufgeladenes Tränenzieherkino. Der weitaus weniger prominente Filmemacher Jonathan Templitzky beweist mit DIE LIEBE SEINES LEBENS, dass man ein und dasselbe Thema auch wesentlich authentischer inszenieren kann. Sein Kriegsdrama ist ein kleines Highlight im bisherigen Kinojahr. Mehr dazu in meiner Kritik.

Die Liebe Seines Lebens

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Big Game

Trashfilme waren bislang dem Heimkino vorbehalten. Nun wagt sich ein Finne damit erstmals auch auf die große Leinwand und inszeniert mit BIG GAME eine Hommage an das Actionkino der Neunziger und einen Jugend-Abenteuerfilm in einem. Mehr zu dem absurden Leinwandspektakel verrate ich in meiner Kritik.

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Die Lügen der Sieger

Aus thematischen Gründen wird es Christoph Hochhäuslers Politthriller DIE LÜGEN DER SIEGER vermutlich zu keiner allzu großen Zuschauerschaft bringen. Doch nicht nur an Politik, Wirtschaft und Presse interessierte Filmliebhaber dürften an dem düster-paranoiden Film gefallen finden. Hochhäusler und sein Kameramann beweisen, dass man auch hierzulande auf internationalem Niveau inszenieren kann. Mehr dazu in meiner Kritik.

Die Lügen der Sieger

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