Monatsarchive: Juli 2015

Es ist kompliziert..!

Das Problem bei dem Genuss einer romantischen Komödie ist, dass das Seherlebnis stark von der eigenen Gefühlslage abhängig ist. Regisseur Ben Palmer gelingt mit der charmanten Blind-Date-Story ES IST KOMPLIZIERT..! nun endlich wieder ein Film, der dem Zuschauer die aufkeimenden Gefühle seiner Protagonisten nicht einprügelt, sondern vielmehr an den emotionalen Entwicklungen seiner Charaktere interessiert ist – in all ihren (durchaus auch unangenehmen) Formen und Facetten. Mehr zum Film in meiner Kritik.

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Gefühlt Mitte Zwanzig

Noah Baumbach, Regisseur von „Frances Ha“ und „Greenberg“ versammelt ein Star-Ensemble aus Ben Stiller, Naomi Watts, Amanda Seyfried und Adam Driver um sich, um mit Lebensweisheit und Ironie auf zwei Generationen zu blicken. GEFÜHLT MITTE ZWANZIG ist nicht immer ganz rund, aber charmant und regt obendrein zum Nachdenken an. Meine Kritik zum Film lest Ihr hier. 

Gefühlt Mitte Zwanzig

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Pixels

Regisseur Chris Columbus hat mit „Kevin allein zuhaus“, „Mrs. Doubtfire“ und „Harry Potter“ echte Klassiker des Unterhaltungskinos geschaffen. Nun bringt er mit dem CGI-Spektakel PIXELS die kuriose Sci-Fi-Odyssee einiger Gamer in die Kinos, die es gegen Arcade-Aliens aufnehmen müssen. Das funktioniert gerade in den Actionszenen ganz gut, insgesamt kommt Columbus jedoch nicht ansatzweise an seine Arbeit von vor Jahren heran. Mehr zum Film in meiner Kritik.

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The Vatican Tapes

Der Macher von „Crank“ packt das Kruzifix aus und liefert mit THE VATICAN TAPES einen reichlich absonderlichen Film ab. Mit seinem ekstatischen Schlussakkord schafft es der Regisseur Mark Neveldine nämlich fast, den leidlich kreativen Aufbau des Exorzismusfilms, für eine Weile vergessen zu machen. Weshalb der Ticketkauf dennoch wohl überlegt sein will, verrate ich in meiner Kritik zum Film.

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Ant-Man

Mit ANT-MAN beendet das Marvel Cinematic Universe die zweite Phase und lässt uns bis Mai 2016 auf glühenden Kohlen zurück, eh Captain America dann mit seinem dritten Einzelabenteuer auftrumpfen darf. Bis dahin liefert uns Paul Rudd in der Rolle des pfiffigen Trickbetrügers Scott Lang eine großartige Performance ab und Regisseur Peyton Reed den wohl bislang lustigsten Film der Marvelfilmhistorie. Mehr dazu in meiner ausführlichen Kritik.

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