Monatsarchive: August 2015

Hitman: Agent 47

Es geht selten gut, wenn sich Hollywood daran versucht, ein Videogame in Spielfilmform auf die große Leinwand zu bringen. Mit HITMAN: AGENT 47 versucht sich Regiedebütant Aleksander Bach nun an der gleichnamigen Shooter-Reihe, die schon 2007 einmal verfilmt wurde und damit gnadenlos beim Publikum und Kritikern durchfiel. Gelingt Bach mit Rupert Friend und Zachary Quinto in den Hauptrollen nun die Trendwende? Ich verrate es in meiner Kritik.

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Gallows

Nach dem Handschuh mit den Klingenfingern eines Freddy Kruger, der Machete eines Jason Vorhees und den perfiden Tötungsspielzeugen von Jigsaw kommt in GALLOWS nun Charlie um die Ecke, der nicht mehr vorzuweisen hat, als einen popeligen Galgen. Der in Found-Footage-Optik gedrehten Teenie-Schocker versucht, eine Horrorikone für die aktuelle Generation zu etablieren, doch dem Film mangelt es trotz pfiffiger Morde an Originalität. Mehr dazu verrate ich in meiner Kritik.
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Straight Outta Compton

In den USA geht das Rapper-Portrait STRAIGHT OUTTA COMPTON durch die Decke. Nun erscheint das Biopic über die berühmt-berüchtigte Combo N.W.A. auch hierzulande in den Kinos und erzählt dabei weit mehr als nur die Entstehungsgeschichte eines der berühmtesten Rap-Alben aller Zeiten. Regisseur F. Gary Gray bettet das Schicksal der Musiker in den gesellschaftspolitischen Kontext der späten Achtziger und frühen Neunziger ein und reißt dabei Themen an, wie sie aktueller kaum sein könnten. Mehr zum Film in meiner Kritik.

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