Monatsarchive: März 2016

Auf ein Wort mit Iris Berben

Zum Kinostart der biographischen Sportlerkomödie EDDIE THE EAGLE: ALLES IST MÖGLICH war ich in München zu Gast und durfte vor Ort sowohl an der Pressekonferenz mit dem Regisseur, den Darstellern Hugh Jackman, Taron Egerton und Iris Berben sowie Eddie Edwarts höchstpersönlich teilnehmen. Im Anschluss daran hatte ich die Gelegenheit, die wundervolle Iris Berben im Einzelgrspräch zu treffen. Mit mir sprach sie darüber, weshalb der Film genau jetzt zum richtigen Zeitpunkt erscheint, ob eine ähnliche Erfolgsgeschichte wie die von Eddie auch heute noch möglich wäre und wie es war, sich nach den englischsprachigen Dreharbeiten selbst zu synchronisieren.

Eddie the Eagle: Alles ist möglich

Schon als Kind träumt Michael „Eddie“ Edwards (Taron Edgerton) davon, einmal bei den Olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen. Er wird ein erfolgreicher Skiläufer, doch als es ans Eingemachte geht, bleibt ihm die Aufnahme in den Kader verwehrt. Eddie will die Skier schon fast an den Nagel hängen, als er sich in den Kopf setzt, als erster britischer Skispringer seit fast 100 Jahren ins kanadische Calgary zu fahren, wo im Jahr 1988 die Olympischen Winterspiele ausgetragen werden. Mit Hilfe des rebellischen, aber nicht minder charismatischen Trainers Bronson Peary (Hugh Jackman) und unter den motivierenden Worten der liebevollen Bar-Inhaberin Petra (Iris Berben) nimmt er es im Bayerischen Garmisch-Patenkirchen mit dem gesamten Establishment auf, die das olympische Credo „Dabeisein ist alles!“ nicht so sehr verinnerlich zu haben scheinen, wie der über alle Maße motivierte Eddie. Bei diversen Wettkämpfen springt der nämlich plötzlich immer weiter, sodass er seinem Ziel einer Olympia-Teilnahme immer dichter auf die Fersen rückt.

„Eddie the Eagle: Alles ist möglich“ ist das Feel-Good-Movie des Jahres, dessen anfänglich anklingende Albernheit später in pure Euphorie kippen lässt. Früher oder später wird man sich dabei erwischen, wie man die Taten des am meisten motivierten Skispringers der Welt einfach nur bejubeln möchte.

Das Interview seht Ihr hier:

Vielen Dank ans Team für das sympathische Gespräch!

Verlosung: Arlo & Spot

2015 war Pixars ARLO & SPOT den Familien-Weihnachtsfilm des Jahres. Ab dem 31. März ist das visuell malerische Abenteuer um den Menschenjungen Spot und den Dinosaurier Arlo auch fürs Heimkino erhältlich. Zum DVD- und Blu-ray-Release verlose ich in Kooperation mit Disney Home Entertainment einmal die DVD und einmal die Blu-ray zum Film. Obendrauf packe ich zusätzlich noch ein chices Notizbuch und ein Lesezeichen im passenden Design. Alles was Ihr tun müsst, um einen der beiden Gewinne abzustauben, lest Ihr weiter unten in diesem Beitrag.

Arlo ist elf Jahre alt und ein ängstlicher Apatosaurus. Anders als seine gleichaltrigen Geschwister Buck und Libby fürchtet er sich vor allem und jedem. Deshalb ist er auch auf der Farm seiner Eltern keine große Hilfe. Als sein Vater ihm eine kleine, aber wichtige Aufgabe stellt, versagt Arlo. Eines Tages fällt er durch ein Missgeschick in einen Fluss, der ihn davontreibt und viele hundert Kilometer von seiner Familie trennt. Nun steht er vor der großen Aufgabe, den weiten Weg nach Hause zu meistern. Zum Glück ist der wilde Menschenjunge Spot an seiner Seite. Die ungleichen Freunde treffen auf ihrer großen Reise verschiedene Zeitgenossen, darunter eine T-Rex-Familie, die Langhorn-Rinder züchtet, eine Gruppe von hinterlistigen Flugsauriern und einen geheimnisvollen Tierchensammler.

„Arlo & Spot“ ist seine holprige Produktionsgeschichte anzumerken. Der Film besticht durch eine phänomenale Optik und überrascht mit einer allgegenwertigen Düsterness. Die Stimmungssequenzen werden gerade den erwachsenen Zuschauern gefallen, doch die Geschichte selbst besitzt kaum Wiedererkennungswert. Für das junge Publikum könnte der neueste Pixar-Film hingegen überfordernd wirken, sodass am Ende die Frage bleibt: Wer zieht aus „Arlo & Spot“ am Ende den meisten Nutzen?

Arlo & Spot

In diesem Fall Ihr! Ihr wollt Euch „Arlo & Spot“ trotzdem nicht entgehen lassen? Dann müsst Ihr nichts weiter tun, als den zu dieser Verlosung gehörenden Facebook-Beitrag zu kommentieren, zu teilen oder zu liken. Da sich Wessels-Filmkritik.com immer über neue Follower freut, ist diese Verlosung ausschließlich für meine Facebook-Freunde und Twitter-Follower bestimmt. Einfach Fan werden – schon habt Ihr die Chance auf einen Gewinn!

Nach Teilnahmeschluss am 10. April 2016 um 23:59 Uhr wähle ich via Zufallsverfahren den Gewinner oder die Gewinnerin aus und schreibe ihn oder sie über eine Privatnachricht an, damit Ihr den Preis so schnell wie möglich erhaltet. Nach Abschluss der Verlosung werden alle personenbezogenen Daten gelöscht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!