Monatsarchive: Februar 2016

Dirty Grandpa

Reine Verrisse gibt es im Rahmen dieser Seite deshalb selten zu lesen, weil fast in jedem Film – und sei er noch so schwach – doch noch irgendein positiver Aspekt steckt. Und sei es auch nur ein halbwegs erträgliches Setdesign. Im Falle von DIRTY GRANDPA möchte man aber schon nach kurzer Zeit kaum noch nach Vorzügen suchen. Denn das, was Regisseur Dan Mazer hier unter Unterhaltung versteht, ist ein Sammelsurium homophober, sexistischer, bisweilen regelrecht abstoßender Abstrusitäten. Mehr dazu in meiner Kritik.
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