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3096 Tage

Daran, ob man die Erlebnisse eines wahren Martyriums zwecks Unterhaltung auf die große Leinwand bringen darf, scheiden sich die Geister. Nach dem unvollendeten Drehbuch des 2011 verstorbenen Bernd Eichinger versucht 3096 TAGE den Entführungsfall der 1998 verschleppten Natascha Kampusch nachzuerzählen, ohne dabei zu urteilen oder dokumentarisch zu werden. Ob der „Wüstenblume“-Regisseurin Sherry Hormann dieses schwierige Unterfangen gelingt, lest Ihr in meiner heutigen Kritik.  Weiterlesen