Aquaman

James Wan hat einige der erfolgreichsten modernen Horrorfranchises auf den Weg gebracht und soll mit seinem nächsten Ausflug ins Big-Budget-Kino nun – einmal mehr – das DCEU vor dem qualitativen Totalkollaps bewahren. Ob ihm das mit AQUAMAN gelingt, ist Ansichtssache. Und welche wir vertreten, erklären wir in der folgenenden Kritik.

Der Plot

Als Sohn der atlantischen Königin Atlanna (Nicole Kidman) und des liebenswerten Leuchtturmwärters Tim Curry (Temuera Morrison) ist Arthur (Jason Momoa) rechtmäßiger Anwärter auf den Thron der Unterwassermetropole Atlantis. Bisher hat er wohlweislich darauf verzichtet. Stattdessen rettet er lieber Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen, indem er sich seine ganz besonderen Fähigkeiten unter Wasser zunutze macht. Doch dann schmiedet sein Halbbruder Orm (Patrick Wilson) einen finsteren Plan: Als amtierender König will er alle sieben Unterwasser-Königreiche vereinen und gemeinsam gegen die Oberwelt – also die Menschen auf der Erde – in den Krieg ziehen. Arthurs damaliger Mentor Vulko (Willem Dafoe) und die schlagfertige Prinzessin Mera sehen in dem „Aquaman“ die einzige Hoffnung auf Frieden und appellieren an ihn, es mit seinem Bruder aufzunehmen, damit wieder Frieden in Atlantis einkehren kann…

Kritik

2004 setzte James Wan die Säge an. Sein auf seinem eigenen Kurzfilm basierender Psychothriller „Saw“ ebnete dem Subgenre Torture Porn den Weg, zog eine ganze Armada an Fortsetzungen nach sich und machte den gebürtigen Malaysier quasi über Nacht zu einem der aufregendsten Jungregisseure überhaupt. Eine ganze Weile blieb Wan dem Horrorkino treu; mit „Conjuring“ und „Insidious“ stampfte er zwei weitere Publikumslieblinge aus dem Boden. Von derartigen Erfolgsgeschichten bekommt in der Regel auch Hollywood recht schnell Wind. Und so durfte Wan 2015 den siebten Teil der „Fast & Furious“-Saga inszenieren und darin dem kurz zuvor verstorbenen Paul Walker einen aufrichtigen, emotionalen Tribut zollen. Während vielen Indie-Regisseuren beim Sprung in die Welt der Big-Budget-Produktionen das Gefühl für den eigenen Stil abhandenkommt, stand Wans Filmen das sukzessive immer größer werdende Budget bislang ganz gut zu Gesicht. Der stilsichere Inszenator weiß sich einfach in sämtlichen Genres in genau das einzufühlen, was das Publikum vor der Leinwand von ihm erwartet. Mit dieser Fertigkeit ist er eigentlich wie geschaffen dafür, einen Film zu inszenieren, von dem sich viele eine „Rettung“ erhoffen; zumindest fiel dieses Wort im Zusammenhang erster „Aquaman“-Urteile wiederholt (und das, wo doch eigentlich „Wonder Woman“ bereits ebenjene „Rettung“ für das angeschlagene DC-Filmuniversum gewesen sein soll). Auch diesmal wird man das Gefühl nicht los, Wan habe sich wieder ganz genau an den Erwartungen seines anvisierten Zielpublikums orientiert. Sein „Aquaman“ ist vermutlich genau das, was sich Zuschauer erhoffen, für die das Prädikat „ist nah an den Comics“ ausreicht, um knapp zweieinhalb Stunden Spaß zu haben. Doch wir werden nicht müde, zu betonen, dass es sich hierbei um zwei verschiedene Medien handelt; was im einen funktioniert, muss im anderen noch lange nicht überzeugen. „Aquaman“ ist stupides, berechenbares und bisweilen ungeheuer hässliches Spektakelkino, das die Bedürfnisse des Zuschauers ausschließlich über Oberflächenreize befriedigt. Wehe dem, der das Ganze einmal aus den Augen eines Filmliebhabers und eben nicht als Comic-Nerd betrachtet…

In der Unterwasserwelt Atlantis wird auf Riesenhaien geritten…

„Aquaman“ als unausgegoren zu bezeichnen, trifft den Nagel auf den Kopf und ist gleichzeitig eine maßlose Untertreibung. Das ist aber auch kein Wunder, denn anstatt eine tonal und erzählerisch zumindest halbwegs einheitliche Geschichte zu erzählen, hängen die Autoren David Leslie Johnson-McGoldrick („Conjuring 2“) und Will Beall („Gangster Squad“) lediglich Fragmente aneinander. Eine erzählerische Klammer bildet die Familiengeschichte der Hauptfigur Arthur Curry, dem als Kind eines Leuchtturmwärters und der Königin von Atlantis später das Recht auf den Unterwasserthron zuteilwird. Das Kennenlernen und Verlieben des ungleichen Paares sowie das darauffolgende Gründen einer Familie nimmt in „Aquaman“ gerade einmal 10 Minuten in Anspruch, dabei sind es die erzählerisch aufrichtigsten des gesamten Films. Trotz Tonnenweise Weichzeichner, die das Ganze bisweilen wie eine Fernsehschmonzette aussehen lassen (die Küstenkulisse tut ihr Übriges), existiert eine glaubhafte Chemie zwischen Nicole Kidmans Queen Atlanna und dem simpel gestrickten, aber umso liebenswerteren Tom Curry, der sich nach dem gewaltsamen Weggang seiner Frau aufopferungsvoll allein um seinen Sohn Arthur kümmert. Auch dass das Schlussbild von „Aquaman“ diese Klammer nach knapp zweieinhalb Stunden auf ebenso intime Weise schließt, hinterlässt einen emotionalen und weniger von dem überdominanten CGI-Spektakel geprägten Eindruck. Doch leider beweist schon der erste harte Cut zwischen der familiären Harmonie und der kriegsgetriebenen Unterwasserwelt, dass die Macher es vorwiegend auf Letzteres abgesehen haben und dafür auch gern bereit sind, erzählerische Relevanz mit Füßen zu treten.

Als sich eine Truppe atlantischer Soldaten Zutritt zum Leuchtturm verschafft, spornt der anschließende Kampf zwischen den gepanzerten Söldnern und der durchtrainierten Nicole Kidman („Lion – Der lange Weg nach Hause“) zwar sowohl die Mimin selbst als auch Kameramann Don Burgess („Monster Trucks“) zu Höchstleistungen an, der dem unübersichtlichen Schlachtengetümmel lange Zeit mittels langer Plansequenzen die Stirn zu bieten weiß (hier gehen die Macher zumindest auf visueller Ebene einen kreativen Weg, an dem sich in Zukunft hoffentlich viele weitere Blockbusterregisseure orientieren, die hektische Szenen durch ihr Stakkato-Schnittgewitter oft nur noch unübersichtlicher machen). Gleichzeitig sehen die bewaffneten Widersacher aber auch einfach derart lächerlich aus, dass sich aus dem ohnehin wenig originell choreographierten Fight keinerlei Punch entwickelt. Am Ende kämpft hier einfach nur eine engagierte Nicole Kidman gegen Männer in mies aussehenden Plastikuniformen –  und dieser Eindruck erstreckt sich auf den Großteil der folgenden 120 Minuten, in denen der Wunsch vom epischen Comickino mit der Realität eines millionenschweren Kostümfests kollidiert.

Die Chemie zwischen Jason Momoa und Amber Heard stimmt.

Schätzungen zufolge standen James Wan für seinen „Aquaman“-Film zwischen 160 und 200 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Dass allein schon aus quantitativen Gründen ein Großteil davon in die Effekte geflossen sein muss, liegt auf der Hand; der Film spielt nun mal hauptsächlich in einer Welt, die erst einmal am Computer erschaffen werden musste. Das CGI-Unterwasserkönigreich hat optisch (und vor allem was das Farbschema angeht) auch allerlei Vorzüge: Wann immer die Figuren einfach mal nur durch den Ozean gleiten dürfen und sich der Wow-Effekt vor allem aus dem Gesamteindruck einer penibel durchgesignten Fantasiegesellschaft ergibt, in der jedes Wesen, jede Pflanze seinen Platz und seine Funktion hat, die Farben exakt aufeinander abgestimmt sind und die Menschen hier Seite an Seite mit allerlei Meeresbewohnern leben, entsteht der Eindruck eines zwar ausufernden, aber exakten tricktechnischen Konzepts. Doch zwischen dem anvisierten „Wow!“ und dem oft deutlich näherliegenden „Autsch!“ liegt ein schmaler Grat: Wann immer die Kamera nicht einfach nur schwelgt, Atlantis also nicht nur Kulisse ist, sondern direkt ins Handlungsgeschehen miteinbezogen wird, zeigt sich, dass die Vision eines glaubhaft unter Wasser spielenden Films selbst mit den heutigen tricktechnischen Mitteln noch nicht möglich ist. „Aquaman“ ist zum jetzigen Zeitpunkt schlichtweg (noch) unverfilmbar; das, was Wan hier abliefert, ist lediglich ein sehr schwacher Kompromiss. Bei näherer Betrachtung sehen die Tiere und Unterwasser-Fortbewegungsmittel, die wiederum zum Großteil der Form verschiedener Meeresbewohner entlehnt sind, nämlich genau nach dem aus, was sie sind: Computerprodukte. Und es kommt noch tragischer: Durch den milchigen Schleier vor dem Gesicht und dem Effekt der im Wasser schwebenden Haare – übrigens ebenfalls alles das Ergebnis von CGI-Technik – sehen am Ende nicht einmal mehr die Dinge echt aus, die es wirklich sind, wie etwa die Schauspieler.

Nun sind wir mit dem überbordenden Einsatz von Computereffekten und Greenscreen ja gerade was das DCEU angeht bestens vertraut. Egal ob „Justice League“, „Suicide Squad“, „Wonder Woman“ oder „Batman v Superman“: All diese Filme laufen letztlich darauf hinaus, dass in der letzten halben Stunde alles bis dahin Aufgebaute einem unübersichtlichen Getöse aus kämpfenden Menschen und explodierenden Dingen geopfert wird. In „Aquaman“ explodiert wenigstens nichts so exzessiv wie in den vielen Filmen zuvor. Irgendeinen Mehrwert muss das Setting der Unterwasserwelt ja haben. Vollkommen jenseits von Gut und Böse ist der Schlussakt dennoch. Was hier für eine Menge an allen möglichen Fantasiewesen aufgefahren wird, die sich – der zuvor noch so positiv hervorgehobenen Kameraarbeit zum Trotz – einfach nur gegenseitig auf die Fresse hauen, ist geprägt von diesem modernen Eskapismus, für den man als Blockbustergucker oft belächelt wird. Zu gern würden wir den Film allein schon deshalb in Schutz nehmen, weil wir das Kino als Schöpfer des überbordenden Spaßes und der grenzenlosen Fantasie genauso feiern wie als Spielstätte tiefschürfender Geschichten. Doch „Aquaman“ kennt nur ein Ziel: Höher, schneller, weiter – und optisch bedeutet das in diesem Fall einfach nur: plumper, plumper, plumper. In hässlichem Matschgraugrün kämpfen hier egale Figuren gegen weniger egale Figuren, die Masse an in das Geschehen involvierten Kreaturen macht all das gleichzeitig undefinierbar. Und das Schlimmste: Es hört einfach nicht auf, eh sich Aquaman und sein Widersacher schließlich vor grauenvollem Greenscreen und in immer wieder nervend provozierender Slow Motion den letzten Rest verpassen.

Aus Arthur Curry wird Aquaman.

Bis zu diesem Schlussakt kämpfen sich Jason Momoa („Justice League“), der als Einziger halbwegs zu realisieren scheint, in was für einem Quatsch er hier eigentlich mitspielt, und die im Gegenzug dazu (wie so ziemlich alle anderen auch) mit bemerkenswerter Ernsthaftigkeit agierende Amber Heard („The Danish Girl“) als Prinzessin Mera durch die verschiedenen, das Skript zu seinem sprunghaften Tonfall verhelfenden Handlungsstationen, von denen jede einzelne (böse) Erinnerungen an etwas grundlegend Anderes weckt. Am ehesten gelungen ist noch eine Stippvisite in die Wüste samt Sandrutschbahn, irgendwo angesiedelt zwischen „Indiana Jones“ und „Prince of Persia“. Hier stimmt dank der Chemie zwischen Mamoa und Heard auch das Abenteuerfeeling, das bereits in der nächsten Szene typischer Fish-Out-of-Water-Motiven weicht – und zwar vor einer derart überbeleuchteten Kulisse, wie sie selbst für „Mamma Mia“ zu unrealistisch, grell und kitschig gewesen wäre. Hinzu kommen der inflationäre Gebrauch von Zeitlupensequenzen, die aus ohnehin peinlichen Szenen nur noch peinlichere kreieren; Jason Momoa verkommt durch seine betonte Übercoolness schnell zum Stereotyp eines Parfum-Testimonials – wann immer er sich in Slow Motion in die Kamera umdreht, wähnt man sich in einem Werbespot von Davidoff Cool Water. Dabei könnten gewisse Szenen auf ironisch gebrochene Weise wirklich Spaß machen, etwa wenn Arthur und Mera (natürlich wieder in Zeitlupe) dem Meer entsteigen, als wären wir hier gerade bei „James Bond“. Doch die Inszenierung, zu der auch im Minutentakt random verschossene Popsongs gehören („Suicide Squad“ lässt grüßen!), lässt einfach nicht zu, dass sich an dem Ganzen freiwillig Spaß haben lässt. Seine zweifelhaften Stärken hat „Aquaman“ darin, durch falsche inszenatorische Schwerpunkte das Eine zu wollen und das genau Entgegengesetzte zu liefern. Wann immer der Film ernsthaft episch sein will, fühlt er sich nach Selbstironie an, wann immer er lustig sein will lahm und aufgesetzt.

Neue erzählerische Impulse setzen die Macher mit all dem natürlich ebenfalls nicht. Das ist per se auch kein Problem: „Aquaman“ ist als Originstory des titelgebenden Helden erst einmal dafür da, das filmische Universum zu etablieren. Da liegt das Augenmerk oft erst in zweiter Instanz auf so etwas wie einem interessanten Bösewicht und auch das Abhaken einige Pflichtaufgaben ist unumgänglich, um die Hintergrundgeschichte eines Helden auszuformulieren. Ausgerechnet die am wenigsten auf Gigantomanie abzielenden Szenen wie jene, in der Aquaman von seinem Mentor Vulko beigebracht bekommt, was es bedeutet, in Atlantis zu leben, entwickeln in „Aquaman“ die größte Emotionalität. Das beweist zum einen, dass der Protagonist definitiv das Potential hat, weitere Filme zu füllen, zum anderen aber auch, wie sehr das Problem dieses Films ist, dass er das Ziel verfolgt, auf alles immer nur noch einen draufsetzen zu wollen.

Die Kämpfe unter Wasser sehen zum Teil miserabel aus.

Fazit: „Aquaman“ säuft ab – der neueste Film aus dem DCEU wird mit fortlaufender Spieldauer immer mehr zu einem einzigen großen Desaster, das auch der sichtbar engagierte Jason Momoa und eine für Blockbusterverhältnisse ungewöhnlich ambitionierte Kameraarbeit nicht retten können. Gegen den plumpen Bombast kommt hier einfach Niemand an, obwohl das erzählerische Potenzial in vereinzelten intimen Szenen immer mal wieder kurz aufblitzt.

„Aquaman“ ist ab dem 20. Dezember bundesweit in den deutschen Kinos zu sehen – auch in 3D!

4 Kommentare

  • Schon lustig, wie Jason Momoa nach so vielen Jahren nach Atlantis zurückkehrt, nachdem seine längste und wohl beste Rolle auf dem Bildschirm (Conan und Game of Thrones ausgenommen) in seinen Jahren bei „Stargate Atlantis“ war. Und wie ich der Kritik entnehme, ist es keine glorreiche Rückkehr.

  • Du coole socke hast also eine eigene, begründete meinung. Aquaman interessiert mich nicht die bohne ich werde eher nicht ins kino gehen du hübscher mensch und werde den film vielleicht irgendwann mal auf einer streamingplattform gucken und du wirst zuhause sitzen und es wird dir egal sein. Liebe antje mach so weiter und lass dich nicht von idioten ärgern.

  • Schöne Kritik, du zeigst die wenigen Stärken und die vielen Schwächen auf. Ich werde Ihn mir noch angucken und ich denke, mir wird er wieder gefallen. Ich finde auch die anderen DCEU Filme gut. Muss aber auch sagen das es mittlerweile einfach zu viele Comic-Verfilmungen gibt. Jason Momoa war für mich ein Lichtblick um einen guten Aquaman darzustellen und dann hatte ich JL gesehen und hoffte das er hier Solo Film mehr glänzt. Ich lass mich mal überraschen.

    Schöne Weihnachtstage wünsch ich dir und allen die das Lesen.

  • Sunny Schramm

    DU MEINE GÜTE 😱

    Was für ein Rundumschlag durch alle möglichen Genre und Filme der letzten 20 Jahre. Mal optisch, mal Figuren technisch, mal erzählerisch habe ich mich an diverse Filme/Franchises wie Matrix (der Auserwählte / Neo & Trinity), Man of Steel (Planeten in den Himmel drücken, der zerrissene Charakter und die Suche nach eigenen Herkunft), Star Wars EP1-3 (die Fantasiefiguren und das teils schlechte CGI – Perücken und Verjüngungseffekte bekommt Hollywood irgendwie nie hin), Avengers (Hulk vertrimmt Loki), Herr der Ringe (Massenschlachten), Die Mumie (Brandon Fraser / Wüste / Abenteuerfilm) Godzilla / Pacific Rim (Kaiju´s), Power Rangers (Bösewichte / Atlantis Soldaten / Black Manta), G.I. JOE (Unterwasserraumschiffe / hochmoderne Piraten) und und und…

    UND DENNOCH kann das alles irgendwie doch gut unterhalten, auch 2-3 One-Liner over the top sind, es einige nicht so gelungene Momente gibt. Trotz der 143 Minuten Länge hat Aquaman ein gutes Pacing und nur selten etwas langatmige Szenen. Dafür gibt es dann aber auch immer wieder sehr gute Actionszenen, tolle Bilder und einen hervorragenden Cast – neben Jason Momoa bestehend aus: Nicole Kidman (*schwärm*), Willem Dafoe, DOLPH LUNDGREN (😃), Patrick Wilson, Amber Heard, etc.

    Aquaman ist neben Man of Steel und Green Lantern (ICH liebe ihn) eine der guten DC-Verfilmungen und hat mich weitaus mehr zufriedengestellt als z.B. Wonder Woman.

    FAZIT: 7,5 von 10

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