Monatsarchive: August 2012

Die Hochzeit unserer dicksten Freundin

Der sperrige Titel verrät es bereits. Hinter der Anspielung auf die Julia Roberts-Komödie „Die Hochzeit meines besten Freundes“ steckt das neuste Gagfeuerwerk das versucht, auf den Zug der vielen „Hangover“-Nachzügler aufzuspringen. „Eine billige BRAUTALARM-Kopie“ tönen die einen, „Innovatives Kino, dass sich der Einfachheit halber an einem aktuellen Thema bedient!“ sage ich. Warum genau, das lest ihr in meiner neusten Kritik.  Weiterlesen

Spartacus: Vengeance

Alles bleibt beim Alten und doch kein Stein auf dem anderen. Das History-Gemetzel SPARTACUS kehrt mit zweiter Staffel zurück und erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt. Mit neuem Hauptdarsteller, alten Skandalen und viel Wehmut, aufgrund des viel zu frühen Krebstods von „Spartacus“-Darsteller Andy Whitfield.

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ParaNorman

All diejenigen, die die leider landläufige Meinung vertreten, Animationsfilme seien „nur etwas für Kinder“,  dürften beim gemeinsamen Familienausflug ins Kino eine große Überraschung erleben. Mit PARANORMAN bietet sich ein etwas anderer Blick in eine Knetmassenstadt. Tolle Animationen und und eine herzerwärmende Filmstory machen aus diesem unkonventionellen Filmspaß etwas ganz Besonderes.

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Chronicle – Wozu bist du fähig?

2012 scheint das Jahr der Superhelden zu sein. Während sich im Spätfrühling Marvels Superheldencombo auf der Leinwand tummelte, Spiderman in Form eines Reboots wiederauferstand und erst vor wenigen Wochen DCs Fledermausmann dem endgültigen Finale entgegenflatterte, ging CHRONICLE – WOZU BIST DU FÄHIG? zwar nicht völlig unter, mit nicht einmal 200.000 Zuschauern in Deutschland von einem Erfolg für das Superheldendrama zu sprechen, wäre allerdings auch falsch. Schade, denn so kamen nur allzu wenige in den Genuss dieses versteckt gebliebenen Meisterwerks.  Weiterlesen

The Kids are all Right

Weitestgehend unbeachtet lief die 2011 mit zwei Golden Globes ausgezeichnete Komödie THE KIDS ARE ALL RIGHT in den deutschen Kinos. Von der Kritikerzunft gefeiert und von den Zuschauern geachtet, präsentiert sich das dramatisch angehauchte Charakterstück von Film ungeheuer gefühlvoll, voller Dialogwitz und Tiefgang. Warum der Streifen auch seine Oscars verdient hätte und weshalb „The Kids are all Right“ eine Perle ist, lest Ihr in meiner heutigen Kritik. 

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