Monatsarchive: September 2012

Die Qual der Wahl

Dank des „Hangover“-Franchises avancierte der US-Amerikanische Schauspieler Zach Galifianakis über Nacht zum Kult-Komiker. Zusammen mit seinem Comedykollege Will Ferrell liefert sich Everybody’s Darling nun eine wilde Schlammschlacht vor der Kulisse einer Präsidentschaftswahl in North-Carolina. Das macht Spaß, hätte aber bissiger ausfallen können. Warum, das lest ihr in meiner neusten Kritik. Weiterlesen

The Lucky One – Für immer der Deine

Von einem fies-orangefarbenen Schleier überlagert und vor Romantik triefend: man könnte sagen, THE LUCKY ONE ist Kitsch pur. An dieser Äußerung wäre noch nicht einmal etwas falsch, allerdings kann Kitsch auch seine guten Seiten haben. Er kann gefallen, sofern er dem Zuschauer nicht allzu penetrant entgegengeschleudert wird. Ob die Schmonzette mit Mädchenschwarm Zac Efron dazu in der Lage ist, lest Ihr in meiner neusten Kritik.

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Possession – Das Dunkle in Dir

Alle Jubelmonate mal kramen Produzenten, Regisseure und Drehbuchautoren des Horrorgenres das gute alte Exorzismus-Thema hervor. Immer in der Hoffnung, mit dem nächsten Geniestreich endlich an die Qualität des 40 Jahre alten Klassikers und Wegweisers „Der Exorzist“ heranzureichen. Mit nett gemeinten Versuchen wie „Der Exorzismus von Emily Rose“ (der ohne Zweifel noch zu den Besseren seiner Sparte zählt) oder dem erst kürzlich erschienenen „Der letzte Exorzismus“ mochte das den Machern allerdings nicht gelingen. Nett ja – Wiedererkennungswert nein! Nun nahm sich der dänische Suspense-Spezialist Ole Bornedal des Themas an, kommt mit POSSESSION – DAS DUNKLE IN DIR allerdings auch nicht recht vom Fleck. Näheres in meiner heutigen Kritik.

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8mm – Acht Millimeter

Mit einem Drehbuch von „Sieben“-Autor Andrew Kevin Walker und inszeniert von „Nicht auflegen!“-Regisseur Joel Schumacher gibt der beklemmende Psychothriller 8 MM – ACHT MILLIMETER einen abscheulichen Blick auf die dunkelsten Randgebiete der modernen Gesellschaft Preis. Mit einem wahrlich brillant aufgelegten Nicolas Cage in der Hauptrolle steht die Abrechnung mit der Hardcore-Porno-Industrie, die sich augenscheinlich mehr als deutlich an „Sieben“ orientiert, eben jenem Vorbild in nichts nach, zeigt vor allem im Finale jedoch kleinere Schwächen. Welche das sind, lest Ihr in meiner neusten Kritik.  Weiterlesen