Monatsarchive: Mai 2021

Possessor

Unter vielen Filmfans gehörte Brandon Cronenbergs Sci-Fi-Horrorfilm POSSESSOR im vergangenen Jahr zu den besten überhaupt. Hierzulande lief der Film bereits auf dem Fantasy Filmfest. Nun erhält er in seiner ungekürzten Version einen regulären Kinostart. Und genau dort – auf der großen Leinwand – sollte er auch angesehen werden. Mehr dazu verraten wir in unserer Kritik.

OT: Possessor (CAN/UK 2020)

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They Want Me Dead

Wenn einer der gefragtesten Thriller-Autoren seiner Generation mit einem neuen Film um die Ecke kommt, wird man automatisch hellhörig. Doch Taylor Sheridans Adaption des Romans THEY WANT ME DEAD hat nicht nur das große Problem einer unglaubwürdigen Hauptdarstellerin, sondern ist auch sonst weit von seinen bisherigen Arbeiten entfernt. Mehr dazu verraten wir in unserer Kritik.

OT: Those Who Wish Me Dead (CAN/USA 2021)

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Cruella

Der Teufel trägt Dalmatiner-Pelz: „I, Tonya“-Regisseur Craig Gillespie erzählt in CRUELLA, wie die gleichnamige „101 Dalmatiner“-Schurkin zu dem wurde, was sie ist. Das Ergebnis ist ein extravaganter Mix aus „Der Teufel trägt Prada“, „Joker“ und natürlich seiner Zeichentrickvorlage. Mehr dazu verraten wir in unserer Kritik.

OT: Cruella (USA 2021)

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The Marksman – Der Scharfschütze

Grummeliger, greiser Mann muss sich widerwillig eines Kinders annehmen, um es vor großen Gefahren zu beschützen – der Plot von THE MARKSMAN – DER SCHARFSCHÜTZE klingt altbekannt. Die Charakterisierung von Liam Neeson als alternder Marineoffizier noch mehr. Das Ergebnis dieser bewährten Zutaten ist immerhin solide. Mehr dazu verraten wir in unserer Kritik.

OT: The Marksman (USA 2021)

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Drei Remakes, die besser sind als das Original

Remakes von Klassikern oder Reboots von Serien sind nicht in jedem Fall das Gelbe vom Ei. In einigen Fällen fallen sie in der Gunst der Zuschauer sogar komplett durch. Ein Beispiel hierfür ist „Rambo: Last Blood“, für den Sylvester Stallone noch einmal aus der Mottenkiste geholt wurde und über den die Frankfurter Rundschau einst mit den Worten „…aus der Mülltonne“ urteilte. Ein weiteres bei vielen komplett durchgefallenes Remake ist „Ben Hur“ aus dem Jahr 2016. Das Original von letzterem aus dem Jahr 1959 wurde schon vorher sechsmal neu verfilmt, wovon das Produkt aus dem Jahr 2016 mit Abstand als das unnötigste angesehen wurde. Es gibt aber umgekehrt auch Remakes, die nach einhelliger Meinung besser sind als das Original und die Kinofans in jedem Fall gesehen haben sollten. Im Folgenden stellen drei Remakes vor, die besser sind als das Original. Weiterlesen

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