Monatsarchive: April 2021

Things Heard & Seen

Basierend auf Elizabeth Brundages Bestseller „All Things Cease to Appear“ legt das Regie-Ehepaar Shari Springer Berman und Robert Pulcini mit dem Netflix-Thriller THINGS HEARD & SEEN einen Film vor, der auf längst vergessenen Genrepfaden wandelt. Das Ergebnis ist gleichermaßen reizvoll als auch gewöhnungsbedürftig – und dadurch alles andere als schlecht. Mehr dazu verraten wir in unserer Kritik.

OT: Things Heard & Seen (USA 2021)

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Black Widow zurück in den deutschen Kinos ‒ dieses Mal mit eigenem Film

Endlich ist es soweit: Nachdem das Marvel-Universum im Jahr 2019 (vorerst) mit „Spider-Man: Far from Home“ beendet wurde, erhalten Fans nun einen ganz neuen Einblick in das Leben ihrer Lieblingsheldin. In „Black Widow“ wird Natasha Romanoff von ihrer Vergangenheit eingeholt und muss sich ihren inneren Dämonen stellen. Als Ex-KGB-Spionin wird sie in ein Netz aus Intrigen und Verschwörungen gerissen, das alte Wunden aufreißt. Wer war Black Widow, bevor sie zum Avenger wurde?

Produktionsgeschichte

„Black Widow“ wurde bereits im Jahr 2004 als Solo-Film mit Scarlett Johansson in der Hauptrolle vorgeschlagen, bevor der Charakter der Black Widow überhaupt in den Filmen über „Iron Man“ und andere Avengers auftauchte. Obwohl das Projekt erst Jahre später tatsächlich in die Realität umgesetzt wurde, beweist dies doch, wie populär die Superheldin aufgrund ihrer Comics schon immer war. Als „Iron Man 2“ 2010 in die Kinos kam, wurde ein weiteres Mal über einen Solo-Film der Heldin spekuliert, jedoch entschied sich Marvel schließlich dazu, schwerpunktmäßig das Universum der Avengers auszubauen, was Blockbuster wie „Avengers: Infinity War“ und Avengers: Endgame hervorbrachte. Es sollte also ein ganzes Jahrzehnt dauern, eh Natasha Romanoff endlich ihren eigenen Film erhielt. Die ersten Autoren wurden 2017 für das neue Projekt engagiert, bevor die Produktion im Frühjahr 2019 begann.

OT: Black Widow (USA 2021)

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