Special: Sing Street – Die Musik zum Film

Irland in den Achtzigern. Vor dem Hintergrund von Rezession und Arbeitslosigkeit wächst der jugendliche Conor (Ferdia Walsh-Peelo) in Dublin auf. Als Außenseiter in der Schule gebrandmarkt, flieht er in die Welt der Popmusik und träumt nebenbei von der unerreichbaren, schönen Raphina (Lucy Boynton). Seine Idee: Er lädt Raphina ein, im Musikvideo seiner Band aufzutreten. Sein Problem: Er hat gar keine Band, kann noch nicht mal ein Instrument spielen. Aber sein Plan darf auf keinen Fall scheitern. Also gründet er mit ein paar Jungs aus der Nachbarschaft kurzerhand eine Band und voller Leidenschaft schreiben sie ihre ersten Songs…
Ein mitreißender Musikfilm über eine Jugend im Dublin der 80er Jahre
Mit „Once“ und „Can a Song Save Your Life?“ sorgte Regisseur John Carney in den letzten Jahren für zwei der ausdrucksstärksten Musikromanzen aller Zeiten. In „Sing Street“ erzählt der gebürtige Ire jetzt ein weiteres Mal von einer Liebe vor musikalischem Hintergrund und taucht dafür ganz tief hinein ins Dublin der Achtzigerjahre. Besetzt mit einer Handvoll Nonames erzählt das mit Songs von A-Ha, The Cure, Duran Duran und vielen weiteren Stars untermalte Musical von einem Jungen, der sich in ein geheimnisvolles Model verliebt und ihr zuliebe eine eigene Band gründet.
Schon heute feiert „Sing Street“ seine Premiere dort, wo der Film der Authentizität wegen gedreht wurde: in Irland. Und passend dazu ist bereits ab morgen, dem 18. März 2016 der Soundtrack zu Film weltweit als Download erhältlich.
Der Soundtrack zu SING STREET enthält Songs von Jack Reynor, Motörhead, Duran Duran, The Jam, The Cure, Daryl Hall feat. John Oates, Joe Jackson, M und Adam Levine. Obendrauf gibt es sämtliche Songs der Filmband Sing Street, eine Mischung aus funkigen Popnummern, melancholischen Balladen und knackigem Rock. Unsere Hörempfehlung: „Drive it Like You Stole it“, der auch in der zweiten Hälfte des Trailers zu hören ist und im Film den Höhepunkt darstellt!
STUDIOCANAL bringt “Sing Street” am 26. Mai 2016 in die deutschen Kinos.