Every Thing Will Be Fine

Nach seiner preisgekrönten Tanzdoku „Pina“ greift der deutsche Filmemacher Wim Wenders auch für sein namhaft besetztes Charakterdrama EVERY THING WILL BE FINE auf die Dreidimensionalität zurück, um das äußerst unspektakuläre Leinwandgeschehen lebensecht und publikumsnah zu gestalten. Weshalb sich sein Film dennoch der Masse verschließt und was das Besondere an der Geschichte ist, verrate ich in meiner Kritik.