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Mädelsabend

Mit „Mr. Deeds“ und „Beim ersten Mal“ steht der Regisseur Steven Brill für nicht allzu brachialen Humor. Auch sein neuster Film MÄDELSABEND, dessen Titel etwas völlig anderes verspricht, als der Film schlussendlich bietet, funktioniert nicht über Hau-Drauf- und Fäkalhumor, sondern ist ein herrlich braver, dabei jedoch nicht minder frecher Road Trip, in dem es Elizabeth Banks quer durch die unterschiedlichsten Milieus führt. Ob gelungen oder nicht, verrate ich in meiner Kritik.   Weiterlesen