Monatsarchive: August 2014

Hercules

Schon einmal suchte in diesem Jahr eine moderne Adaption der weltbekannten Hercules-Saga die Kinoleinwände heim. Nachdem Kellan Lutz mit seiner Interpretation kläglich scheiterte, versuchen sich nun Brett Ratner und Dwayne Johnson an dem schwierigen Unterfangen, das Publikum zufriedenzustellen. Wie sich ihr 3D-Abenteuer HERCULES schlägt und warum der Film wesentlich weniger konventioneller Blockbuster ist, verrate ich in meiner Kritik.  Weiterlesen

Storm Hunters

In den Neunzigern waren Katastrophenfilme ganz groß im Kommen. Doch nachdem Roland Emmerich die Welt auf viele, unterschiedliche Weisen untergehen ließ, war es eine Weile ruhig um den meteorologischen Koller im Blockbusterformat. Zur Bedrohung wurden außerweltliche Bösewichte, doch nun beweist Steven Quale mit STORM HUNTERS, das der Wirbelsturm von heute nicht weniger bedrohlich ist als vor 20 Jahren. Mehr zum Film in meiner Kritik.

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Madame Mallory und der Duft von Curry

Der Roman „Madame Mallory und der kleine indische Küchenchef“ von Richard Morais ist wie geschaffen für den schwedischen Filmemacher Lasse Hallström, dessen Filme nicht selten pures Wohlfühlkino sind. Dass stilsichere Regieführung jedoch nicht alles ist, macht MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY nur allzu deutlich. Denn auch, wenn der Film ein Erlebnis für die Sinne ist, hat er im Storytelling unübersehbare Schwächen. Mehr zum Film in meiner Kritik.  Weiterlesen

The Expendables 3

Zum dritten Mal lädt Sylvester Stallone zum Actionheldenstelldichein und hat wieder eine ganze Reihe mehr oder weniger bekannter Stars vor der Kamera versammeln können. Doch kann THE EXPENDABLES 3 mit seiner niedrigeren FSK-Freigabe und der anvisierten, jüngeren Zielgruppe immer noch als das überzeugen, was die Filmreihe einmal so bekannt gemacht hat? Was ist aus der knallharten, kompromisslosen Action geworden? Ich verrate es in meiner Kritik.  Weiterlesen

Besser als Nix

Einmal mehr macht sich eine Filmemacherin an die schier unlösbare Aufgabe, den Ruf des deutschen Kinos wieder herzustellen. BESSER ALS NIX heißt die neue Regiearbeit der „FC Venus“-Inszenatorin Ute Wieland und erinnert damit an „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ – einen Film, den die Verfasserin dieser Zeilen sehr verehrt. Ob es dem Streifen gelingt, an die Stimmung der 2013er-Publikumsüberraschung anzuknüpfen und was „Besser als Nix“ so besonders macht, verrate ich in meiner Kritik.

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