Monatsarchive: Oktober 2013

Meine Lieblinge: Horror (5)

Pünktlich zu Halloween bringe ich nun endlich die fünfteilige Reihe meiner ganz persönlichen Horror-Lieblinge zu Ende. Welchem Genre ich mich als nächstes annehme, muss ich mir noch überlegen. Der Gruselfilm an sich hat mit dieser kleinen Hitparade jedoch erstmal genügend Aufmerksamkeit erhalten. Viel Spaß damit und Happy Halloween!

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Frau Ella

Mit „Schlussmacher“ gelang dem Filmemacher Matthias Schweighöfer Anfang des Jahres ein qualitatives Desaster. Mit dem von Markus Goller inszenierten, romantischem Road-Trip FRAU ELLA schafft es der Darsteller jetzt zumindest schauspielerisch, den Totalausfall vom Januar wieder vergessend zu machen. Denn die von Cineasten von Anbeginn stark belächelte Romanverfilmung entpuppt sich als liebevolle Komödie, auf die sich ein Blick sogar für diejenigen lohnt, die das deutsche Kino generell verteufeln. Warum und was „Friendship!“ damit zu tun hat, lest Ihr in meiner heutigen Kritik. 

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Fack ju Göhte

Déja Vu: Bora Dagtekins rotzfreche Schulkomödie FACK JU GÖTHE entführt den Zuschauer zurück in die Schulzeit. Dass sich zwischen damals und heute für einige viel geändert hat, sollte da nicht nur zu einer Randnotiz werden, wenn man sich traut, für knappe zwei Stunden noch einmal die Schulbank zu drücken. Denn Elyas M’Barek mimt hier keinen gewöhnlichen Lehrer, sondern macht die Goethe-Gesamtschule in dieser modernen Pennäler-Komödie zu einem wahren Albtraum. Ob die Mischung aus Comedy und Systemkritik gelungen ist, lest Ihr in meiner heutigen Kritik.

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Motel

In Zeiten, in denen Kritiker und vermeintlich anspruchsvolles Kino-Publikum unentwegt nach Innovation schreien, müssten sich Filmemacher von Pre- und Sequels sowie beim Zurückgreifen auf abgedroschene Filmklischees ständig ein qualitatives Bein stellen. Dass es auch anders geht, beweist mit MOTEL der US-Ungarische Regisseur Nimrod Antál, der 2007 einen strikten Horrorthriller inszenierte, der Innovation zwar tatsächlich vermissen lässt, aus den ihm verbliebenen Mitteln jedoch das Optimum an Spannung herausholt. Warum, das lest Ihr in meiner heutigen Kritik. 

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