Monatsarchive: Oktober 2014

Keine gute Tat

Nach überragenden Serienarbeiten liefert Regisseur Sam Miller mit seinem knackigen Thriller-Kammerspiel KEINE GUTE TAT mal wieder ein Werk für die große Leinwand ab. Die Besetzung lässt einen mit der Zunge schnalzen. Darüber vergisst der Filmemacher jedoch offenbar, dass zu einem guten Film mehr gehört als  das Verpflichten namhafte Akteure. Munter kombiniert Miller schon vielfach dargebotenen Krimistoff und macht daraus einen Streifen, der sich kaum auf den eigenen Beinen halten kann. Lest in meiner Kritik, ob sich der Kauf einer Kinokarte lohnt. 

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Ruhet in Frieden – A Walk Among the Tombstones

In Scott Franks Romanverfilmung RUHET IN FRIEDEN – A WALK AMONG THE TOMBSTONES ist Liam Neeson einmal mehr in der Hauptrolle eines knallharten Thrillers zu sehen. Dem Charaktermimen steht die bleihaltige One-Man-Show wieder gut zu Gesicht. Dennoch ist der Streifen kein konventioneller Actionthriller von der Stange. Lest in meiner Kritik, womit Ihr es bei diesem Film zu tun bekommt und ob sich der Kauf einer Kinokarte lohnt!

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Love, Rosie – Für immer vielleicht

Mit der Romanverfilmung LOVE, ROSIE – FÜR IMMER VIELLEICHT liefert der deutsche Regisseur Christian Ditter nicht bloß sein internationales Leinwanddebüt ab, sondern widmet auch all jenen hoffnungslos Verliebten einen Film, die nicht viel auf einen realistischen Blick auf Leben und Liebe geben. Weshalb auch gestandene Realisten und Pessimisten an dem Film Gefallen finden werden, verrate ich in meiner Kritik zu der liebevoll inszenierten Teenie-Romanze.

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Coming In

Der Regisseur von „Sommersturm“ wagt sich in COMING IN noch einmal an einen Film, in deren Mittelpunkt die Frage nach der eigenen sexuellen Ausrichtung steht. Dabei macht er einige ärgerliche Fehler, insgesamt ist seine Komödie jedoch erstaunlich originell geraten. Näheres zum Film, in dessen Mittelpunkt die beiden Schauspieler Kostja Ullmann und Aylin Tezel stehen, verrate ich in meiner neusten Kritik.

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Hin und weg

Durch die weltweite Ice-Bucket-Challenge bekannt geworden, befasst sich auch das immer wieder zum Schmunzeln einladende Drama HIN UND WEG mit der tödlichen Krankheit ALS. Regisseur Christian Zübert rückt dem Tränenzieher des Jahres, „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“, mit seiner Ode an das Leben gefährlich nah auf den emotionalen Pelz. Was den deutschen Film so besonders macht, verrate ich in meiner Kritik.

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