Monatsarchive: November 2012

House at the End of the Street

Oldschool-Horror boomt! Nach „Die Frau in Schwarz“ und TV-Serien wie „American Horror Story“ kommt mit HOUSE AT THE END OF THE STREET nun ein Streifen, der sich in diese Schiene einreihen möchte. Der klassische Psycho-Thriller mit Horror-Einschlag bleibt jedoch weit hinter der aktuellen Konkurrenz zurück. Woran das liegt, das lest Ihr in meiner heutigen Kritik. Weiterlesen

Alexandre Ajas Maniac

Wer hinter dem Remake des 80er-Slasher-Klassikers „Maniac“ von William Lustig ein ebensolches Schlachtfest vermutet, der wird von der Version von Franck Khalfoun überrascht sein. Anstatt möglichst viele Liter Kunstblut zu vergießen, räumt der Regisseur dem Publikum viel Zeit dafür ein, einen Einblick in die kranke Seele des manischen Hauptcharakters zu erhalten. Die brutalen Gewaltspitzen wirken dabei lediglich wie eine Unterstreichung dessen, was sich die Zuschauer anhand der Charakterisierung nicht bereits denken könnten. Trotzdem überzeugt ALEXANDRE AJAS MANIAC als Grenzerfahrung für zartbesaitete Horrorfans. Warum, das lest Ihr in meiner heutigen Kritik.

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Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht, Part 2

Nachdem sich im letzten Jahr Harry Potter von den weltweiten Leinwänden zauberte, geht im November dieses Jahres die Ära der „Twilight“-Saga zu Ende. Warum BREAKING DAWN, BIS(S) ZUM ENDE DER NACHT, TEIL 2 nicht nur der wahrscheinlich beste Teil der Reihe ist sondern vor allem durch seine eher untypischen Stilmittel überzeugt, das erfahrt Ihr in meiner heutigen Kritik. Weiterlesen