Schlagwort-Archiv: Mark Wahlberg

The Gambler

Die Zutaten für ein stimmiges Charakterdrama sind alle da und trotzdem macht Regisseur Rupert Wyatt aus seinem Remake des gleichnamigen Zockerportraits THE GAMBLER nicht mehr als den x-beliebigen Versuch eines Hollywoodstars, sich auch endlich einmal als Charakterdarsteller zu beweisen. Den größten Schaden hat dabei wohl Mark Wahlberg, denn der muss sich hier aufgrund des schwachen Skripts zwangsläufig weit unter Wert verkaufen. Mehr zum Film in meiner Kritik.The Gambler Weiterlesen

Transformers: Ära des Untergangs

In wenigen Tagen erscheint einmal mehr ein Film der „Transformers“-Reihe in den Kinos. Trotz des spektakulären Startwochenendes in den USA gehört die Hasbro-Reihe von Michael Bay nicht zu den größten Kritiker-Lieblingen. Auch TRANSFORMERS: ÄRA DES UNTERGANGS ist mit Sicherheit kein Meilenstein des Charakterkinos. Und doch hat auch dieser Film seine Daseinsberechtigung im Popcornkino. Mehr verrate ich in meiner Kritik.

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Lone Survivor

In den USA entwickelte sich Peter Bergs Verschmelzung aus Action- und Kriegsfilm zum Kassenschlager und Nummer-eins-Hit. Wie empfänglich das deutsche Publikum für das knallharte Bleigewitter sein wird, ist schwer abzusehen. Dennoch lässt sich beurteilen, ob Peter Berg sein Handwerk versteht und LONE SURVIVOR somit zu einem Film gemacht hat, den anzuschauen es sich lohnt. In meiner Kritik gehe ich näher auf den diesjährigen Oscar-Kandidaten ein. Weiterlesen

Pain & Gain

Was versteht Michael Bay unter einem „intimen Projekt“? Das soll uns die Krawall-Komödie PAIN & GAIN – zu Deutsch: Schmerzen und Gewinnen“ – zeigen, mit der der Regisseur, ein paar Monate vor dem vierten Teil seiner „Transformers“-Reihe eine wirklich wahre Geschichte in einen seiner typischen Blockbuster-Outfits kleidet. Ob dieser Versuch gelingt, oder ob er gnadenlos scheitert, lest Ihr in meiner heutigen Kritik.

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Ted

Mit seiner ersten Kinofilm-Regiearbeit suchte sich „Family Guy“-Schöpfer Seth MacFarlane ein Metier weit unterhalb der Gürtellinie aus. In der Hauptrolle: ein perverser Teddybär, der seinen Tag mit Kiffen, Nutten und gepflegtem Fluchen verbringt. Drumherum spann der Regisseur eine Mischung aus Liebesgeschichte und Kidnapping-Krimi. Klingt komisch – ist es auch. Ob die gewagte Komödie trotzdem überzeugt, lest ihr in meiner heutigen Kritik. Weiterlesen

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