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Verlosung: Streetdance New York

Zwei Männer schwingen ihre Geigenbögen wie Dolche, eine Gruppe Hip-Hopper nutzt ein Tanzbattle für einen Raubzug und zum ersten Mal steht in STREETDANCE: NEW YORK nicht etwa die große Liebe im Mittelpunkt, sondern ein Visum. Klingt skurril, ist es irgendwie auch. Doch gerade deshalb macht dieser etwas andere Tanzfilm auch großen Spaß. Zum DVD- und Blu-ray-Release am 17. November 2016 verlose ich in Kooperation mit SquareOne Entertainment und Universum Film zweimal die Blu-ray zum Film. Was Ihr tun müsst, um einen der Preise abzustauben, erfahrt Ihr weiter unten in diesem Posting.

Ruby (Keenan Kampa) ist eine klassische Balletttänzerin, die an der renommiertesten Musikschule New Yorks studiert. Tanzen ist ihre große Leidenschaft. Sie ist talentiert und voller Hingabe, lediglich der moderne Tanz liegt ihr nicht sehr. Als sie den britischen Violinisten Johnnie (Nicholas Galitzine) zufällig kennenlernt, ahnt sie noch nicht, wie er ihr Leben verändern wird. Johnnie, der mit seinen StreetDancer-Freunden zusammenwohnt und mit improvisierten Konzerten seinen Lebensunterhalt verdient, eröffnet Ruby eine völlig neue, faszinierende und spannende Seite der Musik.  Doch als Johnnie eines Tages von den New Yorker Behörden aufgegriffen wird und keine Green Card vorweisen kann, droht sein Traum von einem Leben im angesagten Manhattan zu zerplatzen. Es gibt nur einen Ausweg: Der Gewinner eines Tanzwettbewerbes an Rubys Schule erhält ein Studentenvisum für die USA sowie ein Stipendium. Gemeinsam erarbeiten Ruby, Johnnie und seine StreetDancer-Freunde eine Choreografie für den Wettbewerb, in der die Coolness des StreetDance mit der Anmut des Balletts und der klassischen Musik auf der Bühne verschmelzen. Werden sie es schaffen, die Jury zu überzeugen?

„Streetdance: New York“ wird nicht dazu beitragen, dass sich sämtliche Klischees über Tanzfilm-Romanzen in Luft auflösen. Doch der Film ist nicht nur technisch astrein inszeniert, auch die selbstironische Ader und – natürlich – einmal mehr atemberaubende Tanzsequenzen sorgen für amüsante, kurzweilige Unterhaltung, die einen meistens darüber hinweg sehen lässt, dass die Darsteller selbst mit den einfachsten Texten so ihre Probleme haben.

Streetdance New York

Ihr wollt Euch „Streetdance New York“ auf keinen Fall entgehen lassen? Dann müsst Ihr nichts weiter tun, als den zu dieser Verlosung gehörenden Facebook-Beitrag zu kommentieren, zu teilen oder zu liken. Da sich Wessels-Filmkritik.com immer über neue Follower freut, ist diese Verlosung ausschließlich für meine Facebook-Freunde und Twitter-Follower bestimmt. Einfach Fan werden – schon habt Ihr die Chance auf einen Gewinn!

Nach Teilnahmeschluss am 20. November 2016 um 23:59 Uhr wähle ich via Zufallsverfahren den Gewinner oder die Gewinnerin aus und schreibe ihn oder sie über eine Privatnachricht an, damit Ihr den Preis so schnell wie möglich erhaltet. Nach Abschluss der Verlosung werden alle personenbezogenen Daten gelöscht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

Das startet am 14. Juli 2016

Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von WESSELS‘ WEEKLY, meiner wöchentlichen Vorschau auf die anstehenden Filmstarts. Heute geht’s um den Startdonnerstag des 14. Juli, an dem wohl am ehesten noch „Independence Day“ eine Zukunft als Kassenschlager zuzutrauen ist, auch wenn der neue Film von Roland Emmerich in den USA bereits halbwegs gescheitert ist. Besonders spannend wird es sein, zu sehen, wie „Toni Erdmann“ nach großer PR-Party (die bei einem solchen Film tatsächlich mehr als beachtlich war und auch für kleinere Filme zukünftig gefeiert werden sollte) abschneidet. Auch das Doku-Experiment „Deutschland. Dein Selbstporträt“ ist schwierig, einzuschätzen. „Deutschland. Ein Sommermärchen“ lief hervorragend, doch diesmal geht es ja nun mal nicht um Fußball. Ansonsten ist mit einem neuen Teil der „StreetDance“-Reihe, „Mullewapp“ für die ganz Kleinen und der feinsinnigen Tragikomödie „Mit besten Absichten“ für jeden Filmgeschmack etwas dabei.

Wenn Ihr mehr zu den einzelnen Filmen wissen wollt, klickt einfach auf’s Plakat und entdeckt dort entweder die Kritik oder den dazugehörigen Trailer. Bei Produktionen, die ich vorab nicht sichten konnte, liefere ich Euch auch diesmal wieder eine Zusammenfassung der Handlung. Und wer lieber daheim bleibt, für den habe ich natürlich auch einen hübschen Heimkinotipp parat. Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser neuen Ausgabe und natürlich viel Spaß im Kino!

MIT BESTEN ABSICHTEN | Regie: Lorene Scafaria | USA 2015

Mit besten Absichten

Nach dem Tod ihres geliebten Ehemanns ist Marnie Minervini kürzlich von New Jersey nach Los Angeles umgezogen, um wieder näher bei ihrer Tochter Lori – einer erfolgreichen, aber immer noch allein lebenden Drehbuchautorin – zu wohnen und sie mit mütterlicher Liebe zu überschütten. Ausgestattet mit einem beachtlichen Bankguthaben, das ihr von ihrem Mann hinterlassen wurde, hat Marnie es sich in einem tollen Apartment gemütlich gemacht, das neue iPhone immer griffbereit. Doch die Unmengen an SMS, Überraschungsbesuchen und Gesprächen voller ungebetener Ratschläge zwingen Lori bald dazu, klare Grenzen zwischen ihrer Mutter und ihrem Privatleben zu ziehen. Und auch Marnie findet Mittel und Wege, ihren unendlichen Optimismus und ihre energische Großzügigkeit in neue Bahnen zu lenken. 4 von 5

Ein rührender Film über Mütter und Töchter – ohne Klischees zu bedienen, legt uns Regisseurin Lorene Scafaria in „Mit besten Absichten“ nahe, dass man geliebte Menschen nicht erdrücken, aber auch nicht gänzlich von sich weisen muss, um eine lange, erfüllte Beziehung zu genießen.


INDEPENDENCE DAY: WIEDERKEHR | Regie: Roland Emmerich | USA 2016

Independence Day: Wiederkehr

Wir wussten immer, dass sie zurückkehren werden! Das nächste, zerstörerische Kapitel der Menschheit steht bevor, als eine globale Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes über die Welt hereinbricht. Mit Hilfe von Alien-Technologie haben die Nationen der Welt gemeinsam ein gigantisches Abwehrprogramm entwickelt, um die Erde zu schützen.  Aber nichts kann uns vor der hochentwickelten und nie dagewesenen Stärke der Aliens bewahren, die auf einen Schlag all ihre schlimmsten Befürchtungen um ein Vielfaches übertrifft. Lediglich durch den Einfallsreichtum einiger mutiger Männern und Frauen kann unsere Welt vor der Zerstörung gerettet werden. Doch die unheimlichen Alienwesen sind immer für eine (böse) Überraschung gut. 3 von 5

Back to the 90s! „Independence Day: Wiederkehr“ ist ein klassischer Vertreter sinnentleerten Blockbusterspektakels, das technisch überzeugt und inhaltlich Business as usual abliefert. Besser als erwartet, schwächer als gehofft.


TONI ERDMANN  |  Regie: Maren Ade  |  DE 2016

Toni Erdmann

Winfried ist 65, Hundeliebhaber, Musiklehrer und besitzt einen ausgeprägten Hang zum Scherzen. Seine Tochter Ines ist eine Karrierefrau, die um die Welt reist, um Firmen zu optimieren. Vater und Tochter könnten unterschiedlicher nicht sein: Er, der gefühlvolle, sozialromantische Alt-68er. Sie, die rationale Unternehmensberaterin, die bei einem großen Outsourcing-Projekt in Rumänien versucht aufzusteigen, und sich in einer Männerdomäne zu behaupten. Da Winfried zu Hause nicht viel von seiner Tochter sieht, beschließt er, sie nach dem Tod seines Hundes spontan zu besuchen. Statt sich anzukündigen, überrascht er sie mit Scherzgebiss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Ines bemüht sich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und schleppt ihren Vater in seinen alten Jeans mit zu Businessempfängen und Massageterminen. 3 von 5

Grandiose Darstellerleistungen und eine minimalistische Inszenierung überzeugen. Auch Ades Beobachtung der Anzugträgergesellschaft eignet sich als Grundlage für eine Büro-Satire. Ansonsten ist „Toni Erdmann“ aber ein über weite Strecken absolut standardisiertes Werk über zwei Seelen, die über Umwege zueinander finden.


STREETDANCE: NEW YORK |  Regie: Michael Damian |  USA/ROU 2016

Streetdance: New York

Ruby ist eine Balletttänzerin, die an der renommiertesten Musikschule New Yorks studiert. Sie ist talentiert und voller Hingabe, lediglich der moderne Tanz liegt ihr nicht sehr. Als sie den britischen Violinisten Johnnie zufällig kennenlernt, ahnt sie noch nicht, wie er ihr Leben verändern wird. Johnnie, der mit seinen StreetDancer-Freunden zusammenwohnt und mit improvisierten Konzerten seinen Lebensunterhalt verdient, eröffnet Ruby eine völlig neue, faszinierende und spannende Seite der Musik.  Doch als Johnnie eines Tages von den New Yorker Behörden aufgegriffen wird und keine Green Card vorweisen kann, droht sein Traum von einem Leben im angesagten Manhattan zu zerplatzen. Es gibt nur einen Ausweg: Der Gewinner eines Tanzwettbewerbes an Rubys Schule erhält ein Studentenvisum für die USA sowie ein Stipendium.  3 von 5

„Streetdance: New York“ wird nicht dazu beitragen, dass sich sämtliche Klischees über Tanzfilm-Romanzen in Luft auflösen. Doch der Film ist nicht nur technisch astrein inszeniert, auch die selbstironische Ader und – natürlich – einmal mehr atemberaubende Tanzsequenzen sorgen für amüsante, kurzweilige Unterhaltung.


DEUTSCHLAND. DEIN SELBSTPORTRÄT | Regie: Sönke Wortmann | DE 2016
Deutschland. Dein Selbstportät

Am 20. Juni 2015 startete in Deutschland ein einmaliges Filmexperiment: Alle Menschen im Land waren eingeladen, an diesem einen Tag ein riesiges Filmteam zu bilden und gemeinsam ein Selbstporträt des Landes zu erstellen: Mit Videokamera, Tablet oder Smartphone, alles war erlaubt. Aus den vielen Tausend eingereichten Filmen realisierte Sönke Wortmann als künstlerischer Leiter einen Kinofilm. In mal kurzen, mal längeren Momentaufnahmen – und durchaus subjektiv – zeichnet „Deutschland. Dein Selbstportrait“ ein Bild des Landes: mal lustig, mal emotional, manchmal tieftraurig und nachdenklich, im nächsten Moment wieder atemberaubend und überraschend. Und wir erhalten einen Einblick, was die Menschen im Großen wie im Kleinen bewegt, von denen man sonst nichts in der Zeitung liest. 3 von 5

„Deutschland. Dein Selbstporträt“ beeindruckt aufgrund seiner aufwändigen Realisierung und fühlt sich dank des einzigartigen Konzepts durchgehend echt an. Der Unterhaltungswert ist für den Zuschauer allerdings stark von der Qualität der einzelnen Filmchen abhängig – sowohl inhaltlich, als auch visuell.


MULLEWAPP – EINE SCHÖNE SCHWEINEREI  |  Regie: Theresa Strozyk  | DE 2016

Mullewapp - Eine schöne Schweinerei

Einen Tag vor Waldemars großer Geburtstagsparty steigt die Aufregung in Mullewapp. Waldemar kann sich kaum zurückhalten, die schokoladig-sahnige Erdbeertorte, die es zur Feier geben soll, schon jetzt zu vernaschen Aber dann taucht unerwarteter Besuch auf dem beschaulichen Bauernhof auf. Das rüde Wildschwein Horst von Borst und seine Bande haben ein Auge auf die Geburtstags-Leckereien geworfen und nehmen die Mullewapp-Bewohner in Beschlag. Die drei Freunde Waldemar, Franz von Hahn und Johnny Mauser ahnen sofort: Hier stimmt was nicht! Doch sie werden vom windigen Wildschwein-Chef Horst reingelegt und mit einem Trick schickt er sie dabei ungewollt auf eine ganz besonders abenteuerliche Fahrrad-Tour. Wie können sie ihr geliebtes Zuhause jetzt bloß von den Eindringlingen befreien? 3 von 5

„Mullewapp – Eine schöne Schweinerei“ ist (Klein-)kindgerechte Kinounterhaltung mit süßen Figuren und einer einfach zu folgenden Geschichte. Optik und Länger dürften auch die Kleinsten nicht überfordern. Für die Erwachsenen gibt’s außerdem einen fantastischen Kurzauftritt von Christian Ulmen zu hören.


UNTERWEGS MIT JACQUELINE  |  Regie: Mohamed Hamidi | FR/SA 2015

Unterwegs mit Jacqueline

Die schöne Kuh Jacqueline ist Fatahs (Jamel Debbouze) ganzer Stolz. Der größte Traum des algerischen Bauers ist es, sie eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in Paris zu präsentieren. Als er tatsächlich eine offizielle Einladung aus Frankreich bekommt, gibt es für ihn kein Halten mehr. Mit der Unterstützung der gesamten Dorfgemeinschaft treten Fatah und seine Kuh eine abenteuerliche Reise an: zuerst mit dem Boot übers Mittelmeer nach Marseille und von dort zu Fuß einmal quer durch Frankreich. Im Laufe dieser Odyssee, die viele Überraschungen und unerwartete Wendungen bereithält, trifft Fatah viele ungewöhnliche Menschen, die ihm dabei helfen, seinen Traum wahr werden zu lassen. Und dann ist er endlich da: auf der Landwirtschaftsmesse. Ob Jacqueline auch dort alle Blick auf sich ziehen wird? 3 von 5

„Unterwegs mit Jacqueline“ ist ein unaufgeregtes Roadmovie über einen Mann, der aller Widerstände zum Trotz seinen Traum verwirklichen will. Das ist bisweilen charmant und besitzt aufgrund der stimmigen Besetzung ein gewisses Grundamusement. Handlungsverlauf und Message sind allerdings zu standardisiert, um wirklich für Aufsehen zu sorgen.


ATOMIC FALAFEL  |  Regie: Dror Shaul | DE/NZL/ISR 2015

Atomic Falafel

Mit ihrem Falafel-Truck mitten in der Wüste Israels sorgen Mimi und ihre 15-jährige Tochter Nofar dafür, dass die israelischen Truppen nach ihren Manövern etwas was im Bauch haben. Die Soldaten lieben die Bällchen mit extrascharfer Sauce. Was Mutter und Tochter nicht ahnen: Sie sitzen buchstäblich auf dem Pulverfass, denn nur ein paar Meter unter ihnen befindet sich eine geheime Kommandozentrale der israelischen Armee. Dort haben sich hochgradige Militärs versammelt, die einem drohenden Atomangriff zuvorkommen wollen. Ausgerechnet da hat die Internationale Atomenergie-Kommission einen Kontrollbesuch angekündigt. Als sich Mimi in den deutschen Atominspektor Oli verliebt, bringt sie das Militär und den Geheimdienst gegen sich auf, denn je länger Oli im Land bleibt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er das Plutonium entdeckt.


MEINE BRÜDER UND SCHWESTERN IM NORDEN  |  Regie: Sung-Hyung Cho | DE 2016

Meine Brüder und Schwestern im Norden

Wer weiß wirklich etwas über Nordkorea? Was wir von diesem Land zu sehen bekommen, ist immer das gleiche: Militär-Paraden mit Panzern und Raketen, Soldaten, die wie Roboter marschieren, Kriegsdrohungen, Hungersnöte, abgemagerte Kinder und nicht zuletzt die drei Generationen von scheinbar wahnsinnigen Diktatoren und die ihnen hysterisch huldigende Gefolgschaft. Sung-Hyung Cho geht diesen Fragen nach, mitten drin – in Nordkorea: „Meine Brüder und Schwestern im Norden“ porträtiert die Menschen hinter den hartnäckigen Klischees und Stereotypen eine unverstandenen Landes und gibt Einblicke hinter die protzige Propagandafassade einer uns verschlossenen Lebenswelt. Die Menschen, denen er auf der Reise begegnet sind keine Zufallsbekanntschaften, sondern wurden vom Regime ausgesucht.


Heimkinotipp: ZOOMANIA | Regie: Byron Howard, Rich Moore, Jared Bush | USA 2016

Zoomania

Zoomania ist eine Metropole wie keine andere, eine Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten und Schmelztiegel der unterschiedlichsten Tierarten aus aller Welt. In Zoomania scheint für jeden alles möglich. Doch als Polizistin Judy Hopps – jung, ehrgeizig, Häsin – nach Zoomania versetzt wird, stellt sie schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist, sich als einziges Nagetier in einer Truppe aus knallharten und vor allem großen Tieren durchzubeißen. Eben noch dazu verdonnert, Knöllchen zu schreiben, erhält die aufgeweckte Hasendame vom Polizeichef ihren ersten großen Auftrag: Sie soll eine zwielichtige Verschwörung aufdecken, die ganz Zoomania in Atem hält. Ihr erster richtiger Fall erweist sich bald als eine Nummer größer als gedacht.3 von 5

„Zoomania“ kommt wie zu erwarten auf dem höchsten, technischen Niveau daher, das man sich im Animationsfilmsegment derzeit vorstellen kann, doch die Geschichte besitzt zu wenig eigene Akzente, um auch zwischen vereinzelt herausstechenden Gagszenarien zu bestehen. So ist der Film solide – aber für Disney ist solide eben noch lange nicht gut.

Streetdance: New York

Zwei Männer schwingen ihre Geigenbögen wie Dolche, eine Gruppe Hip-Hopper nutzt ein Tanzbattle für einen Raubzug und zum ersten Mal steht in STREETDANCE: NEW YORK nicht etwa die große Liebe im Mittelpunkt, sondern ein Visum. Klingt skurril, ist es irgendwie auch. Doch gerade deshalb macht dieser etwas andere Tanzfilm auch großen Spaß. Mehr dazu in meiner Kritik.Streetdance: New York

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