Eine kleine, rührende Geschichte, zu schön um wahr zu sein und gerade deshalb unbedingt einen Film wert: DREAM HORSE erzählt die unglaubliche Reise eines unbedarft von Anfängern gezüchteten Fohlens, aus dem plötzlich der große Champion wird. Mehr dazu verraten wir in unserer Kritik.
Der Film „Fear and Loathing in Las Vegas“ aus dem Jahr 1998 beschäftigt sich vordergründig mit den illegalen Machenschaften der beiden Buddies Raoul Duke und Dr. Gonzo. Der Film ist ein Psychotrip der besonderen Sorte und bekannt dafür, dass er eine ganze Reihe absurder Situationen aneinanderreiht, die am Ende jedoch ein großes Ganzes doch eine geschlossene Story ergeben. Die Hauptrollen der beiden Freunde spielen die Hollywoodstars Johnny Depp und Benicio del Toro, die als Tandem exzellent funktionieren.
Die verrückte Geschichte basiert auf dem Schlüsselroman „Angst und Schrecken in Las Vegas“ von Hunter S. Thompson aus dem Jahr 1971. Thompson schrieb seinen Bestseller damals in Anlehnung an zwei Reisen nach Las Vegas und mit den damit für ihn verbundenen Ereignissen. In diesem eigenen Unterhaltungskosmos, mitten in der Wüste Nevadas, geht es für Raoul und Dr. Gonzo natürlich um Glücksspiel und Entertainment in reinster Form; gepaart mit einem übermäßigen Genuss aller möglicher Drogen, die zum Höhepunkt der Hippiezeit gerade en vogue waren. Obwohl der Film an der Kinokasse zunächst keine allzu überragenden Ergebnisse einfahren konnte, entwickelte er sich später zu einem echten Kultfilm über die jungen Erwachsenen der Siebzigerjahre, die vor allem Spaß haben, Glücksspiele spielen und Entspannung und Freizeit genießen wollten.