Monatsarchive: Juni 2014

Viel Lärm um Nichts

Eine moderne Komödie, basierend auf der Textgrundlage eines über 400 Jahre alten Stoffes, klingt nach einer merkwürdigen Kombination. „Avengers“-Macher Joss Whedon hat sich für seine moderne Leinwandadaption von Shakespeares VIEL LÄRM UM NICHTS jedoch genau für diese Prämisse entschieden. Ob das gut geht? Ich verrate es, in meiner Kritik zum Film.  Weiterlesen

Wara no Tate – Die Gejagten

Wie verlockend es wohl für manch einen wäre, würde irgendein Fremder ein Kopfgeld auf einen Mörder aussetzen. Vielleicht wäre die Versuchung groß, die eigenen Geldsorgen durch eine von vielen sicherlich moralisch vertretbare Tat von jetzt auf gleich vergessen zu machen. Genau um dieses Thema dreht sich der japanische Thriller WARA NO TATE – DIE GEJAGTEN. Takashi Miike schafft darin ein düsteres Szenario, das für zwei hochspannende Thrillerstunden sorgt. Mehr zum Film in meiner Kritik.  Weiterlesen

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Mit Andreas Steinhöfel verbinde ich in erster Linie eine Lesung in meiner Grundschulzeit. Auch, wenn ich mich an den Buchtitel von damals nicht mehr erinnere, ist mir der Name des deutschen Kinderbuchautors nach wie vor ein Begriff. Die Leinwandadaption seines Bestsellers RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN kommt nun in einem Gewand daher, das Lust auf eine Fortsetzung macht und die Herzen der 0- bis 99-jährigen höherschlagen lassen wird. Mehr zum Film in meiner Kritik.  Weiterlesen

Große Jungs – Forever Young

Kinogänger, die während der WM nicht auf ihren regelmäßigen Filmkonsum verzichten wollen, haben derzeit mit einer echten Kinoflaute zu kämpfen. Die Filmstudios schicken vornehmlich zweitklassige Filmware in die Lichtspielhäuser, wozu vermutlich auch GROSSE JUNGS – FOREVER YOUNG gehört. Die Komödie hätte ohne den WM-Bonus vermutlich gar keine Chance, hierzulande zu überzeugen. Ob sich der Film tatsächlich als Fußball-Alternative eignet, verrate ich in meiner Kritik.  Weiterlesen

The Signal

William Eubanks zweites Werk, der Science-Fiction-Thriller THE SIGNAL ist ein zweischneidiges Schwert. Kommt der Streifen erst so gar nicht in Fahrt, steuert der Film, der mit einem Budget von gerade einmal zwei Millionen US-Dollar auskommen musste, nach und nach auf einen genialen Schlussakkord hin. Doch reicht das, um die Schwächen aufzuwiegen? Ich verrate es in meiner Kritik zum Film.  Weiterlesen

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