Auf ein Wort mit den Stars aus „Pets“

Zum Kinostart des in den USA bereits Rekord um Rekord brechenden Animationsfilms PETS, habe ich einen Teil der deutschen Synchronsprecher in Berlin zum Interview getroffen. Mit mir sprachen LeFloid und Stefanie Heinzmann, Martina Hill und Fahri Yardim sowie Jella Haase über ihre tierischen Vorlieben, darüber, wie zufrieden sie mit ihren Rollen sind und was es für Vorteile haben kann, nicht von heute auf morgen sondern ganz langsam berühmt zu werden.

Pets

Im Herzen von Manhattan geht es Max bei Frauchen Katie prächtig. Doch er traut seinen Augen kaum, als diese eines Tages einen weiteren Hund mit nach Hause bringt: einen riesigen, haarigen und unerzogenen Neufundländer namens Duke. Der freut sich tierisch über sein neues Zuhause und scheint davon auszugehen, dass er und sein neuer Bruder fortan ihr Leben bei Katie gemeinsam verbringen werden. Natürlich versucht Max, sein Revier zu verteidigen – und Duke, der eigentlich bloß ein großer, süßer Hund ist, bekommt bald das ungute Gefühl, dass sein Artgenosse ihn nicht mag. Als sicher ist, dass Max ihn wieder vertreiben will, ergreift Duke die Initiative. Beim täglichen Spaziergang in den Park, will er Max in einer Falle locken. Doch der Plan geht mächtig schief und beide landen in den Händen von Hundefängern. Nun sind Max‘ Freunde, die arrogante Katze Chloé, der hyperaktive Zwergspitz Gidget und viele andere Haustiere New Yorks gefragt, um Max und Duke zu retten.

Unser Urteil: Emotionale Berührungspunkte sucht man in „Pets“ so gut wie vergeblich, dafür ist die Geschichte um eine Gruppe von Haustieren, die in den Wirren von New York verloren geht und wieder nach Hause finden muss, so dynamisch, frech und visuell detailreich inszeniert, dass man gar nicht anders kann, als sich in die flauschigen Vierbeiner zu verlieben.

Die Interviews seht Ihr hier:

Vielen Dank für diese sympathischen Gespräche!

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